“Ein starker Partner für eine starke Stadt”

So lautete das Motto des diesjährigen Empfangs vom 30. September. Zum 20 jährigen Jubiläum hatten 250 Mitglieder und Kooperationspartner zu einem erlesenen Empfang im Maritim Hotel geladen. Und in der Tat zeigte sich auf dem Empfang, dass NETU insbesondere seit dem Führungswechsel 2010 für zahlreiche Organisationen zu einem starken Partner für Kooperationen und Projekte entwickelt hat.

Videobericht:

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Entsprechend las sich auch die Gästeliste, die gefüllt war mit Vorsitzenden und Vertretern der wichtigsten Berliner Institutionen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlichkeit.

Bildergalerie:

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Präsentation:

 

Im Anschluss folgte die Ansprache des Vorstandsvorsitzenden Veli Karakaya, der nach einem Rückblick auf die erfolgreichen Entwicklungen der letzten Jahre seine Wertschätzung für die bestehenden Partnerschaften und Kooperationen zum Ausdruck brachte. Das Ideal eines Unternehmerverbandes,“der gesellschaftlich eine unentbehrliche Schlüsselrolle einnimmt, der wichtige Probleme mit konkreten Lösungsansätzen angeht und der in jeder Hinsicht neue Maßstäbe setzt“ sei der gemeinsame Traum des Vorstandes von Müsiad Berlin gewesen. „Heute kann ich sagen, wir sind unserem Ideal näher als zu Beginn“ stellte Herr Karakaya fest.

 

Die bestehenden, wichtigen Projekte an gesellschaftlichen Schnittstellen seien das Ergebnis ihrer gesellschaftlichen Verantwortung: „Wir leben in festem Glauben, dass derjenige am ehrenvollsten ist, der seinen Mitmenschen dienlich ist.“ sagte der Vorstandsvorsitzende weiter in seiner Rede. Entsprechend werde sich Müsiad Berlin auch weiterhin sozioökonomischen Verwerfungen unserer Gesellschaft annehmen. Nach dem Appell an alle Mitglieder und Kooperationspartner, in diesem Sinne auch künftig weiter zusammen zu arbeiten, bedankte sich der Vorstandsvorsitzende bei allen Anwesenden, die den Empfang beehrt haben. 

Rede zum Download
Vollständige Rede des Vorstandsvorsitzenden Herrn Veli Karakaya

Im Anschluss folgten Ansprachen und Grußworte von:
– Tamer Ergün Yikici, Mitglied, Geschäftsführer von Metropol FM, und Vorstandsmitglied TD IHK.
– Nihat Sorgec, Mitglied, Geschäftsführer des Bildungswerk Kreuzberg und stellvertretender Vorsitzender des Verbandes der Migrantenwirtschaft.
– Helge Tolksdorf vom Bundeswirtschaftsministerium, Referatsleiter des Bereiches EU Erweiterung Südosteuropa und Türkei.
– Ahmet Basar Sen, Generalkonsul der Republik Türkei.
– Hidayet Cilkoparan, Gesandter der Botschaft der Republik Türkei.

In ihren Reden bedankten sich die Herrschaften für die wichtige Rolle und Funktion, die Müsiad Berlin in unserer Gesellschaft übernommen hat und erklärten ihre Zuversicht für künftige, gemeinsame Projekte. 

Nach dem Regierenden Bürgermeister, Klaus Wowereit im letzten Jahr, war dieses Mal die Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer Ehrengast des Empfanges, die sich von den Projekten beeindruckt zeigte und das Engagement und die Entwicklung von Müsiad Berlin als ein Beispiel für andere Organisationen unterstrich. „Sie sind die besten Botschafter, die ich mir für den Wirtschaftsstandort Berlin vorstellen kann“ fuhr die Senatorin in ihrer Grußrede fort. Neben den Kooperationen mit politischen und wirtschaftlichen Institutionen, war es vor Allem die Zusammenarbeit mit den Hochschulen und das bürgerschaftliche Engagement von Müsiad Berlin, das die Senatorin hervorhob: “Was Sie hier für die Berliner Unternehmen auf die Beine gestellt haben, ist ein Beitrag bürgerschaftlichen Engagements, von dem sich manche Organisation etwas abschauen konnte.

Auch die Bemühungen im Bereich der Aus,- und Weiterbildung seien exemplarisch, so die Senatorin. Als Präsent und Erinnerung zum Empfang überreichte Veli Karakaya der Senatorin einen Berliner Buddy Bären, der eigens für die Senatorin von einer Künstlerin gestaltet wurde. Auch mit der Jugendabteilung Young NETU unterhielt sich Frau Yzer ausgiebig und motivierte sie für den Weg in die Selbstständigkeit. Der Abend fand seinen Ausklang bei geselligen Unterhaltungen und einem erlesenen Vier Gänge Menü, der musikalisch begleitet wurde.

 

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